Auszeichnungen / Schulversuche

Schulversuch Prüfungskultur Innovativ

Vom E-Book über das Erklärvideo zum E-Portfolio – in diesem Schulversuch geht es darum, das Spektrum der Leistungsnachweise mit digitalen Aufgabenformaten zu erweitern.

 

Näheres dazu ist hier nachzulesen: PROJEKTE Prüfungskultur innovativ – Stiftung Bildungspakt Bayern (bildungspakt-bayern.de).

Schulversuch PERLEN 4.0

Wie Personalisiertes Lernen an der Berufsschule (PERLEN 4.0) an den BSAOE abläuft, haben wir in dieser Übersicht dargestellt.

Weitere Informationen finden Sie unter: PROJEKTE Perlen 4.0 – Stiftung Bildungspakt Bayern (bildungspakt-bayern.de).

Wir sind Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologie!

„Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo hat das Prädikat „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ an insgesamt fünfzig Schulen aus ganz Bayern verliehen. Die Auszeichnung geht an Schulen, die im Bereich Technologie und Innovation durch Projekte und Initiativen vorangehen.“ (Website KM Bayern) – Die BSAOE gehören dazu!

 

Den ganzen Bericht lesen Sie hier.

Erneut Umweltschule!

Zum vierten Mal in Folge erhielten die BSAOE die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“. Es freut uns wirklich sehr, dass unsere „Umweltprojekte“ erneut Anklang fanden!

Über zwei davon berichteten wir in der Ausgabe BSAOE 4 mal 4 (Herbst 2022). Vielleicht haben Sie ja Lust, mal reinzulesen … dann geht’s hier lang. Die Projekte sind ganz und gar nachahmenswert.

Allen Akteurinnen und Akteuren (Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler), die von der Planung über die Durchführung bis hin zur Auszeichnung beteiligt waren, gilt unser herzlichster Dank – und natürlich ganz besonders auch unseren „Energiebeauftragten“ in den Klassen! Ihr macht das ganz hervorragend!

Näheres zur Auszeichnung als „Umweltschule“ lesen Sie hier.

Kreativ und innovativ durch die Corona-Krise: Erneute Auszeichnung für die BSAOE!

Für unser eingereichtes Good-Practice-Beispiel „Digitales Lernen in der dualen Ausbildung in Lernortkooperation – Nachhaltige Lernbegleitung und digitale Vernetzung der Beruflichen Schulen Altötting mit den Ausbildungsbetrieben (erster Schwerpunkt Chemie)“ erhielten wir die mit einem Geldpreis in Höhe von 1.000 € verbundene Auszeichnung des Bayerischen Kultusministeriums. Prämiert wurden besondere Eigeninitiative und Ideenreichtum bei der Gestaltung der Corona-bedingten Abläufe.

 

Pressemeldung des Kultusministeriums: Die Corona-Pandemie hat den Schulbetrieb völlig auf den Kopf gestellt. Innerhalb kürzester Zeit musste der Unterricht an völlig neue Gegebenheiten angepasst werden. Dazu waren und sind insbesondere Kreativität und Ideenreichtum seitens der Lehrkräfte und auch der Schulleitungen notwendig.

 

Kultusminister Piazolo: „Ich bin beeindruckt, wie die Schulen mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie umgehen. Sie haben eigenverantwortlich Lösungen entwickelt, um den Zusammenhalt zu stärken und die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen zu sichern. Ich freue mich daher ganz besonders, knapp 200 Schulen für ihr besonderes Engagement prämieren zu können.“

 

Auch Staatssekretärin Anna Stolz ist begeistert: „In der Zeit des Distanzunterrichts konnten Schülerinnen und Schüler nicht in die Schule. Daher musste der Unterricht zu ihnen nach Hause kommen. Die Schulen haben dazu eine unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichen kreativen Ideen entwickelt, um die Schülerinnen und Schüler weiterhin aktiv in das Unterrichtsgeschehen einbinden zu können. Das verdient große Anerkennung!“

 

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung! Näheres zum eingereichten Projekt finden Sie hier.

Und wieder Umweltschule! Bereits zum dritten Mal in Folge!

Auch für das Schuljahr 2020/2021 erhielten die Beruflichen Schulen Altötting die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“. Hierbei wurde insbesondere das Projekt „Second Life“ sehr positiv bewertet – u.a. durch das Engagement der beteiligten Schülerinnen und Schüler in Form von Informationen und Einbeziehung der Schulgemeinschaft. Wer „Second Life“ nicht kennt: Es ist ein Projekt der FSU-Schülerinnen, bei dem „alte Stoffe, Stoffreste, Knöpfe u.Ä.“ zu neuem Leben erweckt werden. Die „neuen Produkte“ werden gegen eine freiwillige Spende abgegeben. Darunter sind nicht nur praktische Dinge, wie Taschentücher-Etuis, sondern auch schöne und ganz individuelle Taschen – perfekte Geschenke, die somit gleich mehrmals Freude bereiten! Aber auch die weiteren Projekte (Biodiversität und Sensibilisierung Müllproblematik) trugen ihren Teil bei.

 

Herzlichen Dank an den Leiter der Umweltgruppe, Florian Leidmann, und die Koordinatorin, Susanne Matheis, sowie die Akteure der Projekte:

 

  • Annette Bauer und Gülistan Güler (Projekt Second Life – Upcycling)
  • Herbert Richly (Projekt Biodiversität)
  • Julia Ebner und Max Hauser (Projekt Sensibilisierung Müllproblematik, Gestaltung Abfallbehälter/Schulmülleimer) 

Schulprofil INKLUSION für die BSAOE

„Inklusion ist ein in allen gesellschaftlichen Teilbereichen vernetzt verlaufender Wandlungsprozess, der darauf abzielt, jedem Menschen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen auf Grundlage seiner individuellen Bedarfe Zugang, Teilhabe und Selbstbestimmung zu ermöglichen.“ (Besand/Jugel S.52 f.) – Diese treffende Definition des Begriffes Inklusion ist auf der Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung zu finden.

 

Der Freistaat Bayern und das Bayer. Kultusministerium haben sich dieses so wichtigen Themas schon früh angenommen, indem sich alle öffentlichen bayerischen Schulen um das „Schulprofil Inklusion“ bewerben können.

 

Die Beruflichen Schulen Altötting (BSAOE) bemühten sich daher schon seit 2016, eine vom Ministerium verbindlich vorgeschriebene Partnerschule im Förderschulbereich zu finden, um „Inklusive Schule mit dem Schulprofil Inklusion“ werden zu dürfen. Diese fanden wir nun mit der Förderberufsschule „Jugendsiedlung Traunreut“ und der neuen Schulleiterin, Frau C. Sperr-Baumgärtner. Unser beider Bewerbung überzeugte die Jury – somit führen die Beruflichen Schulen Altötting (mit allen fünf dazugehörigen Schulen), als eine von derzeit noch ganz wenigen beruflichen Schulen in Bayern, seit Herbst 2020 das Label „Inklusive Schule“!

 

Jetzt gilt es, unsere Konzeptideen zusammen mit unserer Partnerschule in Trauneut in die Tat umzusetzen. So arbeitet unser neues „Team Inklusion“ unter der gemeinsamen Leitung von Frau Susanne Matheis, Mitarbeiterin in der Schulleitung, und unserer Beratungslehrer bereits eifrig an der Umsetzung der nächsten Schritte:

 

  • Alle fünf Schulen der BSAOE sowie die acht Abteilungen der Berufsschule sind im Team Inklusion vertreten und werden bis zum Jahreswechsel auf der Grundlage unserer Bewerbungsdokumentation und der Anregungen unserer Partnerschule individuelle Ziele ausarbeiten, wie sie auf ihre jeweiligen Zielgruppen zugehen und sie unterstützen können.
  • Es werden Instrumente ausgearbeitet und erprobt, wie wir Schülerinnen und Schüler erreichen können, die von sich aus keine Unterstützung erbitten.
  • Die BSAOE und die Jugendsiedlung Traunreut arbeiten gemeinsame Unterlagen wie Flyer o. ä. aus. Denn in einer späteren Phase wollen und sollen die BSAOE auch weitere Schulen im Landkreis dazu ermuntern, ähnliche Wege zu gehen, um individuell noch besser fördern zu können.

 

Auch wenn diese neuen Wege sicherlich nicht einfach werden – der Aufwand und die Mühen lohnen sich, davon sind wir alle überzeugt! Und wenn am Ende hoffentlich viele junge Menschen mit unserer Unterstützung und Hilfe auf ihren individuellen Wegen erfolgreich sind, haben wir unser Ziel mit Freude erreicht.

Wir sind Umweltschule - zum zweiten Mal!

Auch für das Schuljahr 2019/2020 haben wir die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule“ erhalten. Wir freuen uns sehr!

Dieses Mal waren unser Abfallkonzept und die Optimierung des Reinigungsdienstes mit Hauptfokus „Außenbereich der Schulanlage“ die beiden Themenfelder, die von den BSAOE der Jury vorgestellt wurden.

In der E-Mail über die Juryentscheidung hieß es: „Die Jury – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Umweltministeriums, des Kultusministeriums, der ALP und des LBV – hat Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Anzahl der Sterne bestätigt. … Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Umwelt-Engagement im Schuljahr 2019/20 und freuen uns sehr, dass Sie auch in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie Ihre Schule im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung weiterentwickelt haben.“

Nun, das sagt ja eigentlich schon alles! Um so mehr ist die neuerliche Auszeichnung eine der vielen kleinen Freuden, die in den turbulenten Corona-Pandemie-Zeiten ganz besonders gut tun! Allen unseren mitwirkenden Lehrpersonen sowie Schülerinnen und Schülern gilt unser HERZLICHSTER DANK!

Wir sind Umweltschule!

Als eine von 479 bayerischen Schulen erhielten die Beruflichen Schulen Altötting am 9. Dezember 2019 durch Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo die Auszeichnung „Umweltschule in Europa / Internationale Nachhaltigkeitsschule für das Schuljahr 2018/2019“. 

Man musste sich bewerben und innerhalb eines Schuljahres zwei Themenfelder aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit bearbeiten. Und das taten unsere angehenden Umweltschutztechniker und -technikerinnen: Sie haben eine Blumenwiese bepflanzt und das Projekt mit gesammelten Pfandflaschen finanziert (wir berichteten in unserem Infoblatt BSAOE 4 mal 4), außerdem haben die Schülerinnen und Schüler aus dem Bereich Elektrotechnik den Energieverbrauch an unserer Schule gemessen, analysiert und Verbesserungsvorschläge gefunden.

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und dürfen uns nun ein Jahr lang „Umweltschule“ nennen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Organisatorinnen Katharina Obermeier und Inken Papenbroock – unsere engagierten Lehrerinnen hatten die Ideen zu den Projekten, die sie mit den Schülerinnen und Schülern erfolgreich umsetzten!

Weitere Infos unter www.umweltbildung.bayern.de !

Deutscher Schulpreis 2017: Die BSAOE gehören zu den TOP 3 von Deutschlands beruflichen Schulen und den TOP 14 aller deutschen Schulen!

Man musste den Mut haben, sich messen zu wollen mit anderen beruflichen und allgemeinbildenden Schulen bei den verschiedensten Schulsystemen der 16 Bundesländer. Die Beruflichen Schulen hatten den Mut im 150sten Jahr seit ihrer Schulgründung. Wir gaben eine Bewerbung ab im Oktober 2016 und eine Bewerbung zum Deutschen Schulpreis darf schon etwas aufwändiger sein, um im Ranking zunächst überhaupt unter die besten 20 deutschen Schulen zu kommen – die Beruflichen Schulen Altötting schafften dies und erreichten damit bereits das selbst gesteckte Ziel.

 

In der zweiten Runde zum Deutschen Schulpreis 2017 hatten die BSAOE dann einen zweitägigen Jurybesuch zu organisieren, bei dem sie von sechs Jury-Mitgliedern (Bildungsexperten aus der gesamten Bundesrepublik) „auf Herz und Nieren“ geprüft wurden. Die Freude an unseren Schulen war groß, als bekannt wurde, dass wir auch diese Hürde nahmen und für das Finale in Berlin nominiert wurden, denn alleine diese Nominierung ist schon eine bedeutende Auszeichnung: Die Beruflichen Schulen Altötting gehören somit zu den besten 14 deutschen Schulen 2017!

 

Am 29. Mai 2017 fand in Berlin die Preisverleihung statt. Zehn Vertreter der BSAOE (vier Lehrkräfte, sechs Schülerinnen und Schüler) sowie weitere prominente Persönlichkeiten der Region, der TU München und des Bayerischen Kultusministeriums waren live mit dabei, als bekannt gegeben wurde, welche Schulen die ersten Plätze belegten. Der Hauptpreis, dotiert mit 100.000 €, wurde dabei von Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht – er ging immerhin an eine berufsbildende Schule! Fünf weitere Preisträger erhielten jeweils 25.000 €, alle restlichen Nominierten durften sich über einen Nominierungs-Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 € und in die Aufnahme der Schulakademie der Robert-Bosch-Stiftung freuen. So auch wir!

 

Natürlich sind wir, die Beruflichen Schulen Altötting, ein wenig enttäuscht, aber bereits nach einer ersten Bewerbung für den Deutschen Schulpreis nominiert zu sein, ist ein großartiger Erfolg und ein deutlich sichtbarer Beweis der Qualität unserer schulischen Arbeit!

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben – insbesondere bei unseren prima Schülerinnen und Schülern, unserem hervorragenden Kollegium und dem großartigen Umfeld (vom Landratsamt, über die Unternehmen bis hin zum Bayerischen Kultusministerium). Wir gehen bestärkt unseren Weg weiter, denn LERNEN HAT ZUKUNFT!

 

 

Quelle: Deutscher Schulpreis - Facebook

Deutscher Arbeitgeberpreis 2016 geht an die Beruflichen Schulen Altötting

Hervorragende Leistung und enorme Anstrengungen: Die Berufsschule Altötting unterstützt auf besonders innovative Weise junge Zuwanderer bei der schulischen und beruflichen Integration. Dafür wurde die Schule nun mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis ausgezeichnet.

 

Zweimal eine sehr aufwändige Bewerbung nach Berlin zum Bundesverband der Deutschen Arbeitsgeberverbände gesendet, zweimal zu Themenbereichen, die ohnehin an den BSAOE zum Pflichtprogramm gehören und zweimal auf Anhieb Preisträger geworden (es gibt nur jeweils einen Preisträger in den vier Kategorien frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung und Hochschule) – 100%-ige „Treffer-Quote“! Was 2006 zum Motto „Internationale Schulpartnerschaften“ 10.000,00 € Preisgeld einbrachte, gelang nun 2016 erneut. Und die Wettbewerbsthematik konnte aktueller wie politisch bedeutender nicht sein: „Konzepte zur gelingenden Integration von Zuwanderern – Focus Flüchtlinge“.

 

Entsprechend groß war die Freude der Altöttinger Delegation (R. Moradi, Schüler, M. Lang, Leiter der Abteilung Berufsvorbereitung und Projektleiter, A. Brunnbauer, Mitarbeiter im Schulleitungsteam, sowie Schulleiter C. Dirschedl), am 15. November beim Deutschen Arbeitgebertag 2016 in Berlin vor über 1.300 Vertretern der Deutschen Wirtschaft sowie den politischen Spitzen aller Fraktionen im Deutschen Bundestag unmittelbar nach der Rede von Bundeskanzlerin A. Merkel den Preis entgegen zu nehmen.

 

Und entsprechend groß war das mediale Echo in Bayern. Noch am selben Tag veröffentlichte beispielsweise das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst eine umfassende Pressemeldung. Hier ein Auszug:

 

Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle erklärte: „Mit diesem Preis anerkennt der Bundesverband der Arbeitgeber die ausgesprochen innovative Leistung der Beruflichen Schulen Altötting für junge Zuwanderer auf dem Weg bei der schulischen und beruflichen Integration. Die Leistung ist das Ergebnis enormer Anstrengungen der Schulleitung und der Lehrkräfte der Beruflichen Schulen in Altötting, um diesen jungen Menschen eine Tür in duale Ausbildung und Arbeitswelt zu öffnen.

 

Als besonders innovativ wird bei der Preisverleihung der Ansatz der Berufsschule eingestuft, ein Kompetenzraster der Schülerinnen und Schüler entwickelt zu haben. Dieses dient zum Beispiel Ausbildungsbetrieben und Arbeitgebern als Grundlage, auf der sie die Leistungen und Kompetenzen bei Bewerbungen einschätzen können. Es dient auch den Schülerinnen und Schülern selbst als Maßstab für Fortschritte auf ihrem Bildungsweg.“ Vor allem aber dient es den Lehrkräften bei der Kompetenzerhebung beim Eintritt in die Schule und zur Beurteilung des Zuwachses an Wissenschaft und Kompetenzen über die Schulzeit hinweg.“

 

Die Staatliche Berufsschule Altötting, die von rund 2.650 Schülerinnen und Schülern und darunter rund 250 jungen Zuwanderern besucht wird, hatte „Kompetenzraster“ für die verschiedenen Unterrichtsangebote entwickelt: beispielsweise für Lebenskunde, Ethik, den Fachunterricht Ernährung/Gastronomie, EDV und Bautechnik. Die erworbenen Kompetenzen werden den Schülerinnen und Schülern auf einem Zertifikat bescheinigt. Die Kompetenzraster dienen auch den Lehrkräften als Orientierung im Unterricht. … (Quelle: BayStMBW!)

 

Schulleiter C. Dirschedl betonte auch in Berlin immer wieder: „Wir freuen uns sehr über diese großartige Auszeichnung. Es geht dabei aber nicht nur um uns in Altötting, wir nehmen diesen Preis auch im Namen aller bayerischen beruflichen Schulen sehr gerne entgegen, die hier mit enormem Engagement versuchen, dieser schwierigen Herausforderung Integration durch (berufliche) Bildung bestmöglich zu begegnen.“

 

Die Arbeit der Abteilung Berufsvorbereitung sowie der beteiligten Fachabteilungen wird wissenschaftlich begleitet von der TU München. Prof. A. Riedl und sein Team prüfen und optimieren derzeit die BSAOE-Materialien; auch die Programmierung einer einfachen Software zum ökonomischen Erstellen von Kompetenzeinschätzungen ist in Planung. – Aller Voraussicht nach können die ersten Dokumente bereits im Februar 2017 über den Projektträger, die „Stiftung Bildungspakt Bayern“, veröffentlicht werden. – Ohne Zweifel, die 2015 begonnenen Arbeiten von M. Lang und seinem großen Team aus Kolleginnen und Kollegen aller Abteilungen gehören zu den jüngeren Meilensteinen in der fast 150-jährigen BSAOE-Geschichte.

 

BDA: Kurzfilm über die BSAOE

Quelle: BDA / Foto: Christian Kruppa