Die GESCHICHTE des beruflichen Schulwesens im Landkreis Altötting
2022 | Umzug der Staatlichen Wirtschaftsschule Altötting zum Beginn des Schuljahres 2022/2023 an den Hauptstandort der Beruflichen Schulen Altötting.- Konsequenz: Schaffung einer Containerbauanlage - Bezug im Januar 2023. | |
2018 | Einweihung der neuen Bauwerkstätten an der Nebenstelle Hirschwinkel (ebenfalls in Altötting). | ![]() |
2017 | Die Beruflichen Schulen Altötting - Bildungspartner seit 150 Jahren ... ... und mit ca. 2.650 Schülerinnen und Schülern, unterrichtet von ca. 120 Lehrpersonen, seit Jahren unter den größten beruflichen Schulkomplexen im südostbayerischen Raum! | ![]() |
2016 | Zuerkennung des MODUS Status für die Beruflichen Schulen Altötting durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst | ![]() |
2016 | Neugründung der "Staatlichen Fachschule für Maschinenbau" im organisatorischen Verbund mit der Staatlichen Fachschule für Umweltschutz und regenerative Energien | |
2012 | Neugründung der "Staatlichen Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerativen Energien Altötting" (als eine von insgesamt sieben Schulen dieser Art in Bayern) | |
2010 | Neugründung der "Staatlichen Wirtschaftsschule Altötting" - in Kooperation mit der Mittelschule Burgkirchen am Standort Burgkirchen | |
2009 | Neugründung der Staatlichen Fachschule für Elektrotechnik Altötting (der ersten Schule in staatl. Trägerschaft in Oberbayern) Umbennennung der "Staatlichen Berufsschule Altötting" in "Berufliche Schulen Altötting" |
|
2005 | Einrichtung des Ausbildungsberufes Trockenbaumonteur | |
2003 bis 2005 | Kompetenzzentrum "Staatliche Berufsschule Altötting" - Zusammenlegung von Ausbildungsberufen bzw. Harmonisierung von Fachbereichen zwischen der Berufsschule Altötting und den beiden Mühldorfer Berufsschulen Konsequenz: Umfangeiche Umbaumaßnahmen im Geb.teil D | ![]() |
2003 | Einrichtung des doppelqualifizierenden Bildungsganges DBFH (Duale Berufsausbildung und Fachhochschulreife) - erstmalig in Bayern mit Blockunterricht organisiert | |
2000 | Einrichtung des neuen Ausbildungsberufes Mechatroniker als einer von vier Standorten in Oberbayern | |
1997 | Zusammenlegung der Staatlichen Fachoberschule mit der Staatlichen Berufsoberschule | |
1996 | Auflösung der Außenstelle Burghausen, in der seit 1930 die Auszubildenden der Wacker Chemie als Außenstelle der Stammberufsschule Altötting unterrichtet wurden | |
1993 | Errichtung eines weiteren Gebäudeteiles mit Chemie-Fachräumen | ![]() |
1992 | "Staatliche Berufsschule mit Berufsaufbauschule Altötting" mit gewerblicher, kaufmännischer, hauswirtschaftlicher und landwirtschaftlicher Abteilung; selbstständige Berufsoberschule - selbstständige Fachoberschule | |
1988 | Auflösung der Außenstelle Gendorf, in der seit dem Ende des 2. Weltkrieges die Auszubildenden der Hoechst AG als Außenstelle der Stammberufsschule Altötting unterrichtet wurden | |
1987 | Einführung von Sport als Pflichtunterricht an der Berufsschule Errichtung einer Dreifachsporthalle mit Außensportanlagen | ![]() |
1983 | Eingliederung der „Landwirtschaftlichen Berufsschule Neuötting“ Neubau eines weiteren Nebengebäudes für den Agrarbereich | |
1977 | Errichtung eines weiteren Gebäudeteiles für Kfz- und Metallberufe sowie Friseure | ![]() |
1974 | Verstaatlichung der Kreisberufsschule Gründung der „Berufsoberschule“ (BOS) mit Fachrichtung Technik unter dem Dach der "Staatlichen Berufsschule Altötting" | |
1973 | Übernahme der Werksberufsschule der Wacker-Chemie durch den Landkreis Altötting | |
1968 | Gründung der „Berufsaufbauschule“ (BAS) unter dem Dach der Kreisberufsschule | |
1968 | Erweiterung der Schulanlage mit Werkstätten/Praxisräume für Elektro-, Holz-, Kfz-, Schneider- und Friseurberufe sowie mit einer Pausenhalle, die bis heute noch unverändert besteht | |
1955 | Übernahme durch den Landkreis unter neuem Namen: „Kreisberufsschule Altötting" | |
1952 | Eröffnung der neuen Verbandsberufsschule in Altötting | |
1939 | Beitritt Burghausens zum Berufsschulzweckverband Alt- Neuötting zur Bündelung der Schülerzahlen | 657 Schülerinnen und Schüler 6 Lehrkräfte 5 Lehrsäle |
1938 | Gründung des „Berufsschulzweckverbandes Alt-Neuötting“ sowie der „Verbandsberufsschule Alt-Neuötting“ mit Sitz in Neuötting | |
1931 | Zusammenlegung bestimmter Berufsgruppen an den Berufsschulen in Altötting und Neuötting; „Vereinigte Werksschule mit Lehrwerkstätten in Burghausen“ | Altötting: Metall- und kaufmännische Berufe Neuötting: u. a. Holz-, Bau-, Nahrungsberufe |
1930 | Erlass des Ministeriums für Unterricht und Kultus: Namensumwidmung in „Berufsschulen Altötting und Neuötting“ sowie "Werkberufsschule der Wacker-Chemie in Burghausen" | |
1921 | „Berufsfortbildungsschule für Mädchen“ in Burghausen | |
1916 | “Volksfortbildungsschule“ bzw. „Berufsfortbildungsschule“ in Neuötting | |
1914 | Beitritt der Stadt Burghausen zum „Bayer. Fortbildungsschulverein“ | |
1913 | Ministerialerlass aus dem Jahre 1913: Überführung der Gewerbl. Fortbildungsschulen in „Berufsfortbildungsschulen“ Einführung von Fachklassen mit Berufen im Mittelpunkt | |
1875 | Erlass einer Schulordnung durch den Marktgemeinderat Altötting mit Einführung einer Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr für alle Lehrlinge | |
1871 | Gründung einer „Gewerblichen Fortbildungsschule“ auch in Burghausen | |
1870 | Umwandlung in "Gewerbliche Fortbildungsschulen" Altötting bis 1872 im ehemaligen Forstamtsgebäude am Kapellplatz (später Marienwerk) untergebracht, anschließend Umzug in die alte Knabenschule in der Neuöttinger Straße | ![]() |
1867 | Auf der Grundlage einer Ministerialentschließung von 1864: Gründung einer „Handwerkerzeichenschule“ in Altötting (28 Schüler im ersten Jahr) Gründung einer "Gewerblichen Fortbildungsschule" in Neuötting (8 Schüler im ersten Jahr) Schulbesuch freiwillig und unentgeltlich |